Tanzkongress
Stephanie Afrifa
Taigué Ahmed
Taigué Ahmed begann seine Karriere als Jugendlicher mit traditionellem Tanz im Tschad. Über Workshops unter der Leitung von Julie Dossavi kam er erstmals mit zeitgenössischem Tanz in Berührung. Nach seinem Studium im Senegal und in Frankreich kehrte er nach N*Djamena in den Tschad zurück. Taïgué Ahmed ist Künstlerischer Leiter der Association Ndam Se Na sowie großer Tanzprojekte mit Geflüchteten. Er organisiert Tanzfestivals und internationale Zusammentreffen von Kunst und Wissenschaft im Tschad. Gleichzeitig ist er als Choreograf tätig, produziert Stücke anderer Künstler:innen und tanzt selbst in verschiedenen Projekten. Er gibt regelmäßig Weiterbildungen im Tschad und in Europa zu verschiedenen Tanztechniken und Tanzpädagogik mit Schwerpunkt auf der Arbeit mit Geflüchteten, Menschen mit Kriegserfahrungen, Jugendlichen oder Kindern. Für den Tanzkongress 2022 kuratiert er gemeinsam mit Mamela Nyamza das Kongressprogramm zum Thema Transcendence.
Tadas Almantas
Tadas Almantas is a lithuanian dancer and photographer. He has graduated from the M.K.Č. National school of Arts in Vilnius (LT), furthered BA studies at Codarts (NL), and now is finishing his dance BA in HFMDK Frankfurt. When creating choreography work Tadas focuses on structures, applying visual arts principles to create stage imagery, giving special attention to immersive light design and sound.
Adriana Almeida Pees
Pascale Altenburger
Antje Pfundner in Gesellschaft
Adrián Arriaga Madrigal
Costa Rican dancer and choreographer Adrián Arriaga Madrigal graduated with the second generation of Conservatorio El Barco in 2009. He is the co-founder of the group Colectivo Clá. They won the National Dance Award for best group of choreographers in 2014, thanks to their projects both inside and outside the country. With Colectivo Clá he has participated in all the montages as choreographer and dancer, besides presenting and having given workshops in countries like China, Korea, France, Spain, the United States, Mexico, Chile, Argentina, among others. With Clá, Adrián participated in the Choreographers Festival, organized by the National Theater of Costa Rica, where they won first place twice with their shows El Adicto and Ciebzie, as well as winning three consecutive years the award Virginia Pérez Ratón at the same festival.
He is also a trained instructor of Capoeira, acrobatics and juggling, as well as teacher of contemporary dance. Arriaga has participated in different choreographies with different choreographers of great trajectory such as: Idea de Hombre Viejo by Anton Lachky, Súper Mature and Rara by 4pelos/losdenmedium, PCC33 by Las Hijas de Otro, Entre Quijotes with Andrea Catania and Alex Catona, A partes iguales by Alexis Eupierre, Sueños Cortados a collective work with José Andrés Álvarez, Mario Blanco, Jimmy Ortiz and Diego Álvarez Sanóu and Sueño Kafquiano by Sol Carballo, among others.
Alpay Artun
Lukas Avendaño
Takao Baba
Fernando Balsera Pita
Adrian Bartczak
Jana Bäskau
Jana Bäskau (sie/ihr) studierte Germanistik/Anglistik an der Universität Rostock und - nach einem Engagement als Pressereferentin am Volkstheater Rostock – Theaterwissenschaft an der Humboldt-Universität. Von 1999 bis 2011 arbeitete sie an der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz Berlin, zunächst als Dramaturgin und Produktionsleiterin, später als Produzentin für den Bereich Gastspiele/Internationale Kontakte. Als Produzentin war sie u.a. auch am Düsseldorfer Schauspielhaus, am HAU Hebbel am Ufer und bei Diehl+Ritter, einem international agierenden Berliner Kulturbüro, tätig. Für den Tanzkongress 2019 übernahm sie die Projektleitung/Geschäftsführung. 2020 folgte ein Engagement als Executive Producer bei Tanz im August und als Interimsprojektleitung für das Creative Europe-Projekt Big Pulse Dance Alliance. Seit September 2021 ist sie Mitglied des Leitungsteams für den Tanzkongress 2022.
Alexandra Baybutt
Sevi Bayraktar
Sarah Bergh
Johannes Bergmann
Bertha Bermúdez
Bertha Bermúdez (sie/ihr) ist als Tänzerin, Forscherin und interaktive Künstlerin tätig. Seit ihrem Abschluss in Tanz und Choreografie gehörte sie dem Frankfurter Ballett unter der Leitung von William Forsyth und der Compañía Nacional de Danza mit dem Choreografen Nacho Duat an. Zwischen 1999 und 2014 arbeitete sie als Tänzerin, Assistentin und Forscherin mit dem Ensemble Emio Greco an der ICKamsterdam zusammen.
Von 2005 wandte sich Bermúdez der Tanzforschung zu und koordiniert heute verschiedene Forschungsprojekte zur Notation und Dokumentation von Tanz. An der Amsterdamse Hogeschool voor de Kunsten gehörte sie der Gruppe ARTI an und setzte sich mit künstlerischer Forschung auseinander.Zurzeit schließt sie ihre Promotion an der Universität Amsterdam ab.
Seit 2016 betreibt sie ihre eigene Firma, Creative Paths, mit der sie Tanzdokumentationen produziert sowie Ausbildung- und Forschungsprojekte zur Weitergabe und Kreation von Tanz entwickelt.
Felix Berner
Felix Berner (er/ihm) absolvierte seine tänzerische Ausbildung an der Folkwang Universität der Künste in Essen und schloss diese mit dem Tanzpreis der Josef und Else Classen Stiftung ab. Als Tänzer arbeitete er mit einer Vielzahl internationalen Choreograf*innen wie Pina Bausch, Ann van den Broek, Sharon Eyal, Tero Saarinen, Club Guy & Roni und Jan Pusch und vielen anderen. Seine Arbeit als Choreograf wurden vielfach ausgezeichnet und brachten ihn u. a. an das Residenztheater in München, ans Staatstheater Oldenburg, Staatstheater Mainz und das Theater der Jungen Welt in Leipzig. Neben Lehraufträgen an verschiedenen Universitäten gibt er zahlreiche Fortbildung zum Thema Tanzvermittlung und ist Jurymitglied für das Tanztreffen der Jugend der Berliner Festspiele. Im Rahmen des Tanzkongress 2022 ist er in der konzeptionellen Mitarbeit des Leitungsteams tätig und kuratiert gemeinsam mit Marina Grün das Modul Co-Creating with Communities.
Lisa Besser
Während ihres Studiums Internationales Kulturmanagement war Lisa Besser (sie/ihr) als Festivalassistentin für LAOKOON auf Kampnagel in Hamburg, das Theaterfestival Freiburg und die Internationalen Tanztage am Oldenburgischen Staatstheatertätig. Dort begann sie 2007 zunächst als Assistentin, später als Mitarbeiterin der Tanzdirektion von nordwest / Tanzcompagnie Oldenburg & Tanztheater Bremen zu arbeiten. Darüber hinaus war sie Organisationsleiterin des PAZZfestivals 2008 und der Internationalen Tanztage 2009 - 2013. Seit 2014 ist sie die Künstlerische Produktionsleiterin von tanzmainz und den tanzmainz festivals am Staatstheater Mainz und in gleicher Funktion für den Tanzkongress 2022 tätig.
Fabienne Bill
Fabienne Bill (sie/ihr) lebt ihre Berufung als Vermittlerin und als Coach für Teams und für Einzelne. Für das, was Menschen und Organisationen zur Bewältigung schwieriger Situationen brauchen, hat sie ein intuitives Gespür. Ihre Erfahrungen aus vierzehn Jahren in unterschiedlichsten korporativen Funktionen sowie ihr Leben in vielen verschiedenen Ländern dienen ihr heute als wichtige Unterstützung auf ihrer Suche. Vor fünf Jahren kreuzten sich zufälligerweise die Wege von ihr und tanzmainz und führten zu einer intensiven Zusammenarbeit. Sie hat die Gruppe in ihrer Entwicklung und Kommunikationsfähigkeit unterstützt und begleitet. Als Mutter eines Kindes liebt sie Kochen, Yoga und Tennis.
Annabelle Bonnéry
Ty Boomershine
Simomo Bouj
Simomo Bouj moves, moves you, and is moved by you, in many different contexts, environments and (non-)professional spaces. Simomo holds space and helps you activate it collectively with diverse cultural, professional and moving skills that find their origin from Morocco to here. Simomo has a varied dance background starting “on the streets” where they danced hip-hop to the the Royal Conservatory of contemporary dance in Antwerp. They have also started a Masters research program ISAC (Institute Supérieure des Arts Chorégraphique) at the Académie des Beaux Arts in Brussels. They continued their research at Tanzhaus NRW Dusseldorf. There Simomo also created a workshop/think-tank/kiki/salon/ceremony/…whateveryouwannacallit – a gathering that invites “the allowing of art & the art of allowing” and shares the practice of the “embodied safe space”.
Besides that they are choreographing nomadic leaderless raves with Floor van Leeuwen. Together with Jan Hoek they are curating a photo exposition celebrating the unseen for Pride Photo Awards with works of artists from all over the world. Bouj is also the adjunct director of Outsiderland, an art space that exposes, initiates and researches collaborations between the "Outsider and Insider art world". There they bring artists that are not recognized by the “regular” art-scene together with artists who have a spot in the art world.
Bouj makes cool bubblegum installations together with Gert Wessels and lives in them as a jukebox full of various movement philosophies.
Toke Broni Strandby
Allison Brown
Kit Brown
CHAKKARs
Gwen Hsin-Yi Chang
Mit dem Ziel, Brücken zwischen Europa und Asien zu schlagen, ist Gwen Hsin-Yi Chang (sie/ihr) – als in Luxemburg lebende internationale Kulturmanagerin und -produzentin mit über 15 Jahren Berufserfahrung – für die Förderung taiwanischer und europäischer Tanzkünstler*innen und Organisationen und die Umsetzung ihrer internationalen Projekte verantwortlich. Als Leitende Koordinatorin für Internationale Partnerschaften am National Kaohsiung Center for the Arts/Weiwuying führte sie als künstlerische Leiterin zwischen 2017 und 2021 das Tanz- und Zirkus-Produktionsteam, als Kuratorin war sie für die Taiwan Dance Platform und die Weiwuying Circus Platform zuständig. Sie hat den Status einer Aerowaves-Partnerin und ist festes Mitglied im Circus Asia Network (CAN).
Zachary Chant
Chartreuse
Sandra Chatterjee
Katja Cheraneva
Frances Chiaverini
Ka Fai Choy
Julia F. Christensen
María José Cifuentes
María José Cifuentes ist Doktorandin im Fach Geschichte an der Pontificia Universidad Católica de Chile (PUC) in Santiago de Chile. An der Madrider Universidad de Alcalá hat sie einen Mastergrad in Darstellenden Künsten und visueller Kultur erworben. Sie arbeitet als Forscherin, Dozentin, Kuratorin und Kulturmanagerin. Sie ist Autorin einer Social History of Dance in Chile 1940-1990 (LOM, 2007) und Mitautorin von Independent Dance in Chile from 1990 to 2000 – Reconstruction of a Scene (2009). María José Cifuentes ist Mitglied der spanischen Forschungsgruppe Artea und Leiterin des NAVE Residence and Creation Art Center in Santiago de Chile.
Dominika Cohn
Volmir Cordeiro
Alessandra Corti
De-Da Productions
Thomas DeFrantz
Samuel Denton
deufert&plischke
Amelie Deuflhard
Amelie Deuflhard, *1959, ist seit 2007 Intendantin auf Kampnagel Hamburg und machte die Kulturfabrik zu einem der wichtigsten europäischen Produktionshäuser. Sie war von 2000 - 2007 Künstlerische Leiterin und Geschäftsführerin der Sophiensæle. Gemeinsam mit Philipp Oswalt und Matthias Lilienthal initiierte sie die künstlerische Zwischennutzung des Palastes der Republik als „Volkspalast“. Sie ist Autorin zahlreicher Publikationen, hat regelmäßig Lehraufträge inne, ist Jurymitglied in diversen Findungskommissionen und prägt die deutschsprachige Theaterlandschaft durch ihr umfangreiches künstlerisches, kultur- und gesellschaftspolitisches Engagement. Im Mai 2022 wurde ihr auf dem Theatertreffen der Theaterpreis Berlin der Stiftung Preußischer Seehandel verliehen.
Mariama Diagne
Laila Diallo
Laila Diallo (she/her) is a dance maker and performer based in Bristol, UK. Alongside independently and collaboratively devising dance works for live performance, Laila often works as movement director in theatre and opera. Notions of impermanence, of our perception of the passing of time, and of how we negotiate togetherness thread through recent works and current research.
Recent works include short film 1:1, Produced by MAYK and commissioned by British Council #WomenPowerinCulture for WOW Istanbul, and In The Company of Others, a live work currently in development commissioned by Projekt Europa.
For opera and theatre, credits include: ABBA Voyage (Live band choreography), Rigoletto, Otello, Un Ballo in Maschera (Opera North); Wonder Boy (Bristol Old Vic); Three Seagulls (Bristol Old Vic Theatre School), Aïda, War and Peace (Canadian Opera Company); Thérèse Raquin, All’s Well That Ends Well (National Theatre); The Prince of Homburg, Dance of Death (Donmar); Tis Pity She’s a Whore (West Yorkshire Playhouse).
The recipient of a Rayne Fellowship for Choreographers in 2006, Laïla Diallo also was Associate Artist at ROH2, Royal Opera House, between 2009 and 2012, and recipient of a 2018 Leverhulme Art Scholarship through Bristol Old Vic Ferment.
Ingo Diehl
Patscharaporn Distakul
Dahlia Dixon Li
DJ ICE-C
Ob Battle of the Year, Red Bull BC One, Juste Debout oder Funkin Stylez: DJ ICE-C hat während seiner Laufbahn auf unzähligen nationalen und internationalen Veranstaltungen immer dafür gesorgt, dass Tänzer:innen die richtigen Beats bekommen. Auch Clubs & Festivals Gigs, der DJ-Support für Live-Acts oder musikalische Ausflüge in andere Genres sind für ihn immer eine willkommene Abwechslung. There is no limit for music!
Agathe Djokam Tamo
Honne Dohrmann
Honne Dohrmann (er/ihm) war zunächst als Programmkoordinator der Kulturetage Oldenburg tätig. 1998 gründete er kultur nord – kulturmanagement und entwickelte unter diesem Dach zahlreiche Formate verschiedener Genres und war als Leiter von Tanz-und Theaterfestivals tätig. Daneben gehörte er u.a. mehrere Jahre lang dem Gutachter*innenkreis für die Kulturprogramme der Europäischen Kommission (EACEA) an und engagierte sich im Board of Directors des IETM (international network for contemporary performing arts). 2007/2008 wechselte er aus der freien Szene ins Oldenburgische Staatstheater und wurde Direktor von nordwest/Tanzcompagnie Oldenburg & Tanztheater Bremen. Seit 2014 ist er Direktor von tanzmainz am Staatstheater Mainz. Für den Tanzkongress 2022 übernimmt er die Programmleitung.
Lynn Dokoohaki
Robyn Doty
Ronja Solveig Eick
Noam Eidelman Shatil
Rajae El Mouhandiz
Paul Elie
Kerstin Evert
Gustavo Fijalkow
Stefanie Fischer
Dirk Förster
Michael Freundt
Jonas Frey
Sylvia Fritzinger
Sylvia Fritzinger, geboren 1970, absolvierte ein Übersetzerstudium in Köln und Toulouse und studierte Komparatistik, Neuere Germanistik und Skandinavistik in Bonn und Hamburg, Magisterabschluss in Bonn. Während des Studiums war sie zunächst Assistentin im Betriebsbüro, von 2000 bis 2003 dann Pressedramaturgin an den Hamburger Kammerspielen bei Ulrich Waller und Ulrich Tukur. Danach arbeitete sie als freie Redakteurin und Dramaturgin.
2004 bis 2006 leitete sie die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit am Thalia Theater Hamburg bei Ulrich Khuon. Von 2006 bis 2008 war sie als freie Autorin und Rezensentin tätig, bevor sie 2008 bis 2014 die Leitung der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit am Oldenburgischen Staatstheater bei Markus Müller übernahm.
Zur Spielzeit 2014/15 wechselte sie an das Staatstheater Mainz, wo sie seitdem die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit leitet. Seit der Spielzeit 2021/2022 ist Sylvia Fritzinger die Programmleiterin der Kakadu Bar.
Frieda Frost
Ingrida Gerbutavičiūtė
Ingrida Gerbutavičiūtė (sie/ihr) absolvierte einen Magisterstudiengang in Linguistik, Theaterwissenschaft, Publizistik und Kommunikationswissenschaft an der Freien Universität Berlin und ist als freischaffende Dramaturgin und Kuratorin tätig. 2011-2021 war sie Projektleiterin beim Litauischen Informationszentrum Tanz (LT) und ko-kuratierte in dieser Funktion u.a. das Berliner Festival „Litauen tanzt“. 2013–2018 leitete sie den Lehrstuhl für Tanz an der Litauischen Akademie für Musik und Theater. In der Spielzeit 2022/2023 übernimmt Ingrida Gerbutavičiūtė die Intendanz des tanzhaus nrw.
Tim Gerhards
Andrea Gern
Michael Getman
Ilse Ghekiere
Monica Gillette
Elie Gregory
Katharina Greuel
Katharina Greuel (sie/ihr) studierte Theaterwissenschaft in Mainz und Lissabon. Bereits während des Studiums organisierte sie verschiedene Festivals und Großveranstaltungen. Am Staatstheater Wiesbaden wirkte sie an allen Ausgaben von Neue Stücke aus Europa mit, zuletzt als Künstlerische Organisationsleitung. In gleicher Position leitete sie 2013 das Internationale Büchner-Festival in Gießen. Am Institut français Mainz war sie ab 2015 für die Kulturabteilung verantwortlich, ehe sie 2021 für den Tanzkongress 2022 an das Staatstheater Mainz wechselte.
Marina Grün
Marina Grün (sie/ihr) ist zeitgenössische Tänzerin, die im Kontext von Tanzbildung arbeitet. Sie absolvierte ein Studium im zeitgenössischen Tanz an der ABPU Linz und der AHK Amsterdam und hat einen Master in Contemporary Dance Education der HfMDK Frankfurt. Ergänzend zu ihrer tänzerischen Tätigkeit mit zahlreichen Ensembles im In- und Ausland, führt Marina seit ihrem 16ten Lebensjahr Tanzprojekte mit Kindern, Jugendlichen und älteren Menschen durch. Seit 2019 ist Marina verantwortlich für die Tanzvermittlung am Staatstheater Mainz. Neben der Vermittlung der Tanzproduktionen für junges Publikum, realisiert sie verschiedenste Community-Projekte im Tanz. Zuletzt wurde ihre Produktion BODYBILDER zum Tanztreffen der Jugend und das Projekt SCORES zum Bundestreffen Jugendclubs an Theatern eingeladen. Beim Tanzkongress 2022 ist sie Teil des Leitungsteams und kuratiert das Modul Co-Creating with Communities.
Tatiana Gueria Nade
Jorge Guevara
Choreographer, Multimedia & Interaction Designer (they/he/she). Their work lies in the intersection of interface technologies and the politics of the body. Guevaras's work propose playgrounds where the body in time-space becomes a source of non-binary knowledge. They propose abstraction as a strategy to decolonize knowledge, a blurry gaze at the constant state of becoming. They create choreographies that linger at the threshold of exciting and forgetting where the body is a source of healing. His work has been presented world wide in Performing Arts and New Media Art festivals such as Impulstanz, Kunstenfestivaldesarts, Ars Electronica, NODE Forum for Digital Arts
Nuri Gutés
Eleno Guzmán Gutiérrez
Eleno Guzmán Gutiérrez (er/ihm) ist Produzent, Kulturmanager und Kurator. Seinen Abschluss in Künstlerischer Bildung machte er an der Escuela Superior de Artes in Yucatán mit einer Arbeit zur Semiotik der Darstellenden Künste. Zwischen 2008 und 2016 war er Leiter für Tanz und Theater am Centro de las Artes in San Luis Potosí. Vom 2016 bis 2020 arbeitete er als geschäftsführender Direktor am Contemporary Dance Production Center des Instituto Nacional de Bellas Artes y Literatura (INBAL), wo er Projekte wie OMPHALOS von Damien Jalet produzierte. Er ist Mitglied des Kurator*innenteams beim Festival de México en el Centro Histórico und bei Cultura UDG Streaming an der Universidad de Guadalajara. Zudem ist er geschäftsführender und künstlerischer Leiter des Movimiento Escénico (MOVES) México.
Nik Haffner
Stefan Hahn
Saar Harari
Madeline Harms
Dieter Heitkamp
Mira Helenius Martinsson
Isabella Helmreich (Dr.)
Célestine Hennermann
Angela Herenda
Bruno Heynderickx
Elena Hoof
Marijke Hoogenboom
Sara Houston
Judith Hummel
Nina Hümpel
Julie Iarisoa
Nacor Ibanez
Theo Ilichenko
Jason Jacobs
Ariadne Jakoby
Jouni Jarvenpää
Gemma Jelier
Camille Jemelen
Eisa Jocson
Amy Josh
kabinet k
Denislav Kanev
Martina Kessel
Anton Koch
Ioulia Kokkokiou
Pia Krämer
Pia Krämer (sie/ihr) hat als künstlerische Leiterin, Programmdirektorin, Mitglied des Programmteams und als Lehrende in Deutschland, Portugal und Finnland gearbeitet. Von 2017 bis 2019 war sie Präsidentin des European Dancehouse Network. Kürzlich hat sie gemeinsam mit Accentus Music begonnen, Dokumentarfilme über Zeitgenössischen Tanz für ARTE.TV zu kuratieren; zudem entwickelt sie als Pilotprojekt in Portugal ein Übergangstraining für darstellende Künstler*innen.
Jutta Krauß
Rachel Krische
With a career spanning 30 years Dr. Rachel Krische has collaborated and performed internationally with over 30 different artists/companies such as: La Ribot, Akram Khan, Deborah Hay and Siobhan Davies to name a few. She has also made work and taught extensively in diverse contexts. She wrote and launched the Dance programme at Leeds Beckett University in 2010, where she primarily works, and was awarded a PhD in 2018. Her research interests include embodied cognition and social class in relation to movement and embodiment. She mentors artists and is a member of artistic and educational advisory panels within the professional sector. Occasionally she still busts a few moves … in front of an audience.
Andreas Kubitzki
Nadege Kubwayo
Heike Kuhlmann
Heike Kuhlmann (sie/ihr) Tänzerin, Choreografin, Tanzpädagogin, Body-Mind Centering®-Somatic Movement Educator, ISMETA registered Somatic Dance Movement Educator (RSDME/RSME), Authentic Movement, Mutter (2008), Teil des Global Water Dances Performance Kollektiv 2010-202 1, zur Zeit: Rechercheförderung zum Thema Menstruation gefördert vom Fonds Darstellende Künste, Dozentin Somatische Akademie: EMERGE-Somatik im Tanz, CARE- somatische Kindheitspädagogik, Teil der AG Tanz und Elternschaft (ZTB e.V.) in Berlin.
Micaela Kühn Jara
Micaela Kühn Jara arbeitet im Bereich der Tanzvermittlung mit einem erweiterten Verständnis des Begriffs Vermittlung. Sie hat ein Master in Dance & Participation an der Danish National School of Performing Arts (DDSKS) abgeschlossen. Mit einem Tanzhintergrund umfasst ihre Praxis Partizipation, Pädagogik, Produktion und Forschung. Seit 2014 ist sie Produzentin von Alfredo Zinola Productions und aktuell ist sie Dozentin an der Tanz & Choreografie Abteilung in der DDSKS, Dänemark.
Konrad Kurowski
Konrad Kurowski is a member of Lublin Dance Theatre and Centre for Culture in Lublin since 2014. As part of that collective he switches between different modes of working within the dance community, amongst roles he occupies can be listed: dance producer, manager, dramaturge, audience development specialist, as well as co-curator of the International Dance Theatre Festival in Lublin, which is one the biggest and longest running dance festivals in Poland. A member and organizer of several dance initiatives including: Polish Dance Network and Aerowaves. Graduate of culture studies at Marie Skłodowska-Curie University in Lublin, currently a student of post-graduate studies in theory of dance at the Fryderyk Chopin University of Music in Warsaw.
Jennifer Lacey
Finn Lakeberg
Von 2012 bis 2014 absolvierte Finn Lakeberg (er/ihm) den Bachelor of Arts Zeitgenössischer und Klassischer Tanz an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am Main. In der Spielzeit 2015/16 war Finn als Apprentice-Tänzer bei tanzmainz am Staatstheater Mainz engagiert und ist seit der Spielzeit 2016/17 festes Ensemblemitglied. Er arbeitete u.a. mit Guy Weizman und Roni Haver, Guy Nader und Maria Campos, sowie Sharon Eyal.
Für den Tanzkongress 2022 ist er in konzeptioneller Mitarbeit im Leitungsteams tätig und kuratiert gemeinsam mit Amber Pansters das Modul Dancers as Experts.
Chun-ho Ivanhoe Lam
Chun-ho Ivanhoe Lam received a diploma in Drama and Contemporary Dance from The Hong Kong Academy for Performing Arts and a Bachelor of Fine Arts in Choreography from Codarts Rotterdam. His work spans stage directing, choreography and movement design. His recent own creations include Report ii-the illegal i, Living up to HER, Report i-Which i am I, Pretext Quartet and ODDs etc. In 2015, he took part in a three-month residency at the Zurich University of the Arts, where he collaborated with ten Swiss artists to curate and create the multidisciplinary performance Odd Couplings. His other collaborations include St. John Passion (SingFest HK & Lautten Compagney Berlin); The Originals - HK Musicals in Concert (Curated by Leon Ko); Love, Death and Everything in Between (Yat Po Singers HK); Why We Chat and Finding Loveless Land (Edward Lam Dance Theatre) etc. His works have toured to Berlin, Erfurt, Shanghai, Guangzhou and Dusseldorf.
Friederike Lampert
Friederike Lampert (Prof. Dr. phil.) arbeitet als Professorin für Choreografie an der ZHdK – der Züricher Hochschule der Künste. An der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt/Main studierte sie Ballett, an der Gießener Justus-von-Liebig-Universität Angewandte Theaterwissenschaft. Ab 1988 arbeitete sie als Tänzerin und Choreografin für verschiedene deutsche Tanzensembles. 2007 promovierte sie an der Freien Universität in Berlin mit einer Arbeit über Tanzimprovisation. Als Tanzwissenschaftlerin war sie für die Universität Hamburg, für die Dresdner Palucca Hochschule für Tanz und für Codarts an der Hogeschool voor de Kunsten in Rotterdam tätig. Ihr Schwerpunkt in Lehre und Forschung liegt auf Tanzkomposition, Improvisation und Angewandter Tanzgeschichte.
Cordelia Lange
Yin-ying Lee
Anna Leon
Hubert Lepka
Ori Lichtik
Musician, member of the artistic crew of L-E-V Dance Company of Sharon Eyal & Gai Behar, DJ and drummer.
Lichtik is one of the founders of the Tel-Aviv techno scene in the 1990s where he started his career as a DJ and producer of techno parties and raves. Since 2006, Ori has been collaborating with Sharon Eyal and Gai Behar as a musician in the artistic team.
Efva Lilja
How Ngean Lim
Der in Malaysia geborene How Ngean Lim (er/ihm) ist Tanzdramaturg, Kurator und Produzent. Als Dramaturg hat er zeitgenössische Tanzstücke in Singapur, Kambodscha, Thailand, Japan und Indonesien produziert. 2016 gründete er das Asian Dramaturgs’ Network (ADN, http://www.asiandramaturgs.com), eine Plattform für den Erfahrungsaustausch für Dramaturg*innen im Bereich der darstellenden Künste in Asien, mit der er Symposien und Laboratorien in Singapur, Japan, Australien und Indonesien organisierte. Von 2016 bis 2018 war er für Jejak-Tabi, ein transanationales Kurator*innenprojekt tätig, das in asiatischen Städten zeitgenössische Performerinnen aus Asien präsentierte.
Federico Longo
Federico Longo was born in 1994 in Rome, Italy. He studied at the National Academy of Dance in Rome, and later on graduated at the Palucca Hochschule für Tanz Dresden. From 2016 he danced at Saarländisches Staatstheater Saarbrücken, Germany, under the direction of Stijn Celis. After, he joined Batsheva - The Young Ensemble from 2018 to 2021. Currently, he is dancing for TanzMainz in Germany.
Jaume Luque Parellada
Hannah Ma
Hannah (she/her) is a German/Chinese choreographer. She was born in Berchtesgaden, Bavaria in Germany. Her focus is on contemporary rituals and the translation of archaic roots within our society. Her works are divided in two choreographic directions: “Taming Monsters” and “Transformances”.
Hannah reflects on eurocentrism, (post-)colonialism, racism, sexism and focuses on diversity mainstreaming, empowerment of feminist actions and gender fluidity. Her choreographic language is creatively mixing elements of dance and theatre, of ballet, dance theatre and performance.
Hannah is and has been working with and been supported by:
Théâtre National Luxemburg; Trois C-L | Choreographic Center Luxemburg; Ruhrfestspiele Recklinghausen; the German Unesco Commission; Festival Passages Metz; German Consulate General New York; Dachverband Tanz Deutschland; Fonds Darstellende Künste; Arp Museum am Rolandseck; UJ Arts & Culture Johannesburg; National Arts Festival South Africa; MAC Creteil Paris; and others.
In addition to her work as an artist, producer and curator, Hannah has also been working as a hospice helper since 2021.
Lauren Mae Mace
Nikita Maheshwary
Jenny Mahla
Patricia Carolin Mai
Max Makowski
Àngels Margarit Viñals
Daniel Mariblanca
Luísa Marinho Saraiva
Luísa Marinho Saraiva (she/her) is a choreographer and performer born in Porto, Portugal, with a Master’s degree in Psychology from the University of Porto and a Bachelor’s degree in Dance from the Folkwang Arts University in Essen. Her artistic practice is centered around the exploration of the body as a sounding, resonant instrument. In 2019/2020 she was one of the resident choreographers at K3|Tanzplan Hamburg. As a curator she worked together with Folkwang Museum in Essen and Galeria Municipal do Porto on interdisciplinary formats.
Elna Matamoros
Fabrice Mazliah
Orla McCarthy
Nadine Mckenzie
Yansi Méndez Bautista
Hannah Meyer-Scharenberg
Corinna Mindt
Bojana Mitrović
Nora Monsecour
Elisabeth Nehring
Jamal Noudjingar Theodore
Mamela Nyamza
Mamela Nyamza ist Tänzerin, Pädagogin, Choreografin und Aktivistin in Südafrika. Als sehr vielseitig ausgebildete Tänzerin verbindet sie in ihrer Arbeit traditionellen und zeitgenössischen Tanz mit starken, politischen Statements. Aus ihrer eigenen Biografie heraus sowie in Zusammenarbeit mit anderen Künstler:innen forscht sie sowohl künstlerisch als auch diskursiv zu Themen wie Geschlechterfragen, Diskriminierungserfahrungen und Traumata. Mamela Nyamza hat diverse gemeinnützige Projekte ins Leben gerufen, die dazu beitragen, den positiven Einfluss des Tanzes in verschiedenen Gemeinschaften Südafrikas zu verbreiten. Darunter das Projekt Move 1524 der Universität Stellenbosch; eine Gruppe, die mit Hilfe von Tanztherapie über Themen wie HIV/AIDS, häusliche Gewalt und Drogenmissbrauch aufklärt. Für den Tanzkongress 2022 kuratiert sie gemeinsam mit Taigué Ahmed das Kongressprogramm zum Thema Transcendence.
Aslak Aune Nygård
Darren O'Donnell
OFEN
Moritz Ostruschnjak
Amber Pansters
Amber Pansters (sie/ihr), geboren in den Niederlanden, begann ihre Tanzausbildung an der ArtEZ in Venlo. Von 2013 bis 2017 studierte sie an der Codarts University of the Arts in Rotterdam und schloss ihr Studium erfolgreich mit einem Bachelor of Dance ab. Sie ist seit der Spielzeit 2017/18 festes Ensemblemitglied bei tanzmainz. Sie arbeitete u.a. mit Juanjo Arques, Amos Ben-Tal, Sharon Eyal, Taneli Törmä, Pierre Rigal, Andreas Denk, Guy Weizman & Roni Haver zusammen.
Im Rahmen des Tanzkongress 2022 ist sie in der konzeptionellen Mitarbeit des Leitungsteams tätig und kuratiert gemeinsam mit Finn Lakeberg das Modul Dancers as Experts.
Naomi Perlov
Ayu Permata Sari
Phitthaya Phaefung
Igor Podsiadly
Paulina Porwollik
Patrick Primavesi
Patrick Primavesi is professor and head of department at the Institute of Theatre Studies at Leipzig University. He is in the directorial board of the Dance Archive Leipzig and deputy director of the Centre of Competence for Theatre (CCT). From 2013 to 2019 he was Dean of Studies at the Faculty of History, Arts and Area Studies in Leipzig. He was member of juries or electorial boards such as Tanzplattform Deutschland 2012, Nationales Performance Netz/NPN Tanz (2013-2017) and Deutscher Tanzpreis (2018-2021). Until 2008 he was research assistant at the Institute for Theatre, Film and Media Studies at the University of Frankfurt/Main, were he and Hans-Thies Lehmann established a Master programme in dramaturgy. Since 2016, he leads the working group AG ARCHIV in the German Society for Theatre Studies (gtw) with Franziska Voss (performing arts.eu). Since 2021 he participates in the DFG Consortium NFDI4Culture for the development and curation of data standards, particular for the performing arts. His research projects and publications focus on the history and theory of theatre, dance, and performance, on the critique of representation and on transcultural perspectives, on public spheres, movement in urban space, and archives of cultural heritage in digital environments.
Leisa Prowd
Leisa Prowd (she/her) is a dancer and performance artist. Her interests are pedestrian movement, Butoh, and contact improvisation. Leisa is a member of Weave Movement Theatre and Rawcus Theatre Company and performed in many short films, festivals, and theatre productions.
In 2021, Leisa secured an exhibition of the movement film, I Am Not This Body as part of the Centre for Projection Arts.
Her film, Archiving the Body was shown as part of the Midsumma 2022 Queer My Head exhibition in Melbourne, the Desassossego Short Film Festival, Portugal, and the Cords of Community Film Festival, New York.
Leisa is working with Unusual Symptoms at Theatre Bremen, performing in Harmonia – choreographed by Adrienn Hód.
Matthias Quabbe
Omar Rajeh
Juliane Raschel
Christiane Reitz
Madeline Ritter
David Rittershaus
Emmanuelle Rizzo
Jenny Roche
Christopher Rocholle
Christopher Rocholle started with Mammalian Diving Reflex in 2012 with the Children’s Choice Awards Jury at the Ruhrtriennale. A member of the youth collective Mit Ohne Alles, he was also a performer in Small Talk in Daft Hell and Teentalitarianism, both at the Ruhrtriennale, Nightwalks with Teenagers, presented by the Fidena Festival and The Last Minutes Before Mars at the Bochum Schauspielhaus. His hobbies include Handball, Gaming, Anime and Manga and he has helped Darren O'Donnell acclimatize himself to the world of VRChat, which has not been easy.
Pauline Roelants
Johanna Roggan
Jochen Roller
A native of the city of Berlin where he has created over 80 contemporary choreographic works in the past, Jochen now lives in Zurich where he holds the position of lecturer of dance theory and artistic practice within the MA Dance at the ZHdK - Zurich University of the Arts.
Rain Rose
Gitta Roser
Viktor Ruban
Working on a project basis in Ukraine and abroad based in Kyiv. Director general of Ruban Production ITP Ltd., program director and co-founder of “Impulse of Transformation” independent international dance platform, program and artistic director of venue #KyivDanceResidency – platform for international studies in somatic, dance and performative practices, movement-based art and research. Initiator and ambassador of Ukrainian Emergency Performing Arts Fund initiative. Representative of Ukraine in European Culture Parliament.
Strongly inspired by the works of Jaques Ranciere, Roland Barthes, John Dewey and Franko “Bifo” Berardi. In artistic work explores the correlations between methods of choreography, poetry and cinematography. Also researching interrelations within such binoms as individual and political, private and public, theoretical and practical, ordinary and artistic. Interested in experimenting with other artists in the interdisciplinary projects trying to search for choreographic tools that are appropriated and can be applied to any kind of art. In any interdisciplinary project, eager to question the place and position of the artist ́s body, in its artistic process today. Experiments with different ways of involving nonprofessional audience into creation process and explores the actual practices of mediation between contemporary artists and their audience.
Gregor Runge
Kornkarn Rungsawang
David Russo
Maasa Sakano
Maasa Sakano (she/her) was born in Japan in 1984 and graduated from the National Theater Ballet School in Melbourne, Australia in 2004. After freelance work in Germany, including with Bettina Owczarek, Bianca Martin and shot AG, she joined the dance ensemble of the Staatstheater Darmstadt under Mei Hong Lin in 2008, where she was working with Jochen Ulrich, Johann Kresnik and Christina Comtesse.
In 2011 she moved to Staatstheater Kassel under dance director Johannes Wieland, where she was working with Evangelia Kapetanea, Jozef Frucek, Stephanie Thiersch and Chris Haring until 2013. Sakano also contributed to Tino Sehgal's installation this variation at dOCUMENTA(13) in Kassel.
In 2013 she reached the finals at the International Solo Dance Theater Festival Stuttgart collaborated with Rene Alejandro Huari Mateus and received the audience award at the 17th Festival of Choreographic Miniatures Belgrade. In the same year Sakano worked in Hannover at Landerer&Company with the choreographers Felix Landerer and Simone Deriu.
Since the 2014/2015 season she is a member of tanzmainz and working with Sharon Eyal and Gai Behar, Guy Weizman and Roni Haver, Jo Strømgren, Danièle Desnoyers, José Navas, Garry Stewart, Rui Horta, Koen Augustijnen & Rosalba Torres Guerrero, Guy Nader & Maria Campos, Alessandra Corti, Andreas Denk and Victor Quijada.
Jone San Martin Astigarraga
Jone San Martin Astigarraga was born in Donostia/San Sebastian in the Basque Country. Since 2015 she lives In Berlin.
She is a dancer, performer, choreographer and teacher of the Improvisation Technologies developed together with William Forsythe. After working as freelance in Spain and Belgium, she joint in 1992 The Ballett Frankfurt under the direction of William Forsythe until 2004, and then she joint The Forsythe Company until 2015. She was part of the first edition of Dance On Ensemble in Berlin and does collaborate with the second edition. She has created several works and with the sólo/conference, on Forsythe’s choreographic notation, Legítimo/Rezo she is touring all over the world.
During all those years she has worked and collaborated with : William Forsythe, Nacho Duato, Jacopo Godani, Saburo Teshigawara, Fabrice Mazliah, Agnès Chekroun, Carlotta Sagna, Jan Lawers, Jan Fabre, Josh Johnson, Tim Etchells, Matteo Fargion, Rabih Mroué, Deborah Hay, Jan Marteens, Ersan Mondtag, Johannes Wieland, Mikel R Nieto, Emanuele Soavi, Ildiko Tóth, Susanne Kennedy, Mathilde Monnier, Auxiliadora Gálvez, Yodfat Miron.
Right now her choreographic research is in collaboration with deaf people and sign language translators.
Luisa Sancho Escanero
Die Spanierin Luisa Sancho Escanero begann ihr Ballettstudium in ihrer Heimatstadt Zaragoza und schloss es bei der renommierten Lehrerin María de Ávila ab. Ihre ersten beruflichen Erfahrungen sammelte sie am Northern Ballet Theatre Leeds und am Ballett Zürich. Als Solotänzerin arbeitete sie u. a. beim Ballet Biarritz, der Komischen Oper Berlin, Pretty Ugly Tanz Köln/Amanda Miller, Introdans und ballettmainz. Parallel dazu arbeitete sie als Gastkünstlerin in internationalen Produktionen mit The Forsythe Company, der Oper Köln, dem Edinburgh International Festival, dem Cirque du Soleil und der Deutschen Oper Berlin. Von 2015 bis 2020 war sie als Repräsentantin des künstlerischen Direktors und künstlerische Koordinatorin der Dresden Frankfurt Dance Company tätig. Sie ist Kultur- und Eventmanagerin und arbeitet ab der Spielzeit 2021/22 als Künstlerische Koordinatorin, Leiterin Sonderprojekte und strategische Kooperationen sowie Referentin des Tanzdirektors am Staatstheater Kassel.
Ab der Spielzeit 2022/2023 ist Luisa zur Tanzdirektorin am Pfalztheater Kaiserlautern ernannt worden.
Hilde Ingeborg Sandvold
Pablo Sansalvador
Daniella Santibáñez
Fanni Schack
Jens Schmidt
Stefanie Schmitt
Stefanie Schmitt (sie/ihr) studierte Kommunikationswissenschaft / Psychologie und arbeitete als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Uni Mannheim. Anschließend war sie als Regieassistentin im Musiktheater tätig. 2016 kam sie als Referentin des Intendanten / Projektleiterin ans Staatstheater Mainz. Seit 2021 übernimmt sie als Leiterin für Projekte / Organisationsentwicklung Verantwortung im strukturellen Bereich und arbeitet in der Produktion national im Leitungsteam des Tanzkongress 2022 – Sharing Potentials.
Janine Schulze-Fellmann
Connor Schumacher
Crystal Schüttler
Crystal Schüttler studierte Bühnentanz, Choreografie und Tanzpädagogik an der Palucca Schule Dresden und an der UAHC Espiral, Chile. Danach war sie Dozentin an der UAHC und an der Escuela Moderna und tanzte u.a. mit Compania Danza En Cruz und Compania Espiral. In Deutschland arbeitet sie als Freelancer Tänzerin und Choreografin und gründete 2015 Semilla - Schule für Tanz, Performance und Iyengar Yoga. Regional trat sie auf u.a. im Theater Felina-Areal MA, Tempelhof KA, Theater HD und arbeitete mit dem Unterwegstheater HD und Nostos Tanztheater. Seit 2019 ist sie Vorstand und Gründerin des Zeit Tanz Land e.V. (ZTLe.V.), der den zeitgenössischen Tanz im ländlichen Raum etabliert, außerhalb der städtischen Ballungsgebiete. Sie erhielt Förderungungen als Solokünstlerin, für ihre Schule Semilla als auch für den ZTLe.V. vom Fond Darstellende Künste, Dachverband Tanz Deutschland e.V., Laft BaWü und vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst BaWü, mit denen sie z.B. die Projekte DEEP IN und Tanz_vor_Ort realisierte und das Instant Composition & Contact Improvisation - Ein Übungskartenset schrieb. 2021 schloß sie die Ausbildung zur Iyengar Yoga Lehrerin ab.
Dawit Seto
Alesandra Seutin
Sepehr Sharifzadeh
Richard Siegal
Liane Simmel
Joseph Simon
Katelyn Skelley
Marija Slavec
Marija (she/her), originally from Slovenia, was part of D.A.N.C.E. (European Interdisciplinary Professional Program) under the artistic direction of Frédéric Flamand, William Forsythe, Wayne McGregor and Angelin Preljocai. In 2010 she became part of the Batsheva ensemble, dancing in Ohad Naharin's and Sharon Eyal's creations. From 2012 to 2016 she danced with the Vertigo Dance Company in pieces by Noa Wertheim, Sharon Fridman and Anna Halprin. She joined tanzmainz in November of 2017. She has been a Gaga teacher since 2010.
Joy Mariama Smith
Yong-Won Song
Victoria Söntgen
Tilly Sordat
Tilly Sordat was born in the spring of 1995 in the French Alps. After studying contemporary dance at SEAD (Salzburg Experimental Academy of Dance), she has danced with Iceland Dance Company and Cie Alias. She is now based in Bergen where she performs with the Norwegian National dance company Carte Blanche since 2019. She has cultivated her interest in imagery and mindfulness practices, and is a certified Hatha Yoga instructor.
Oskar Spatz
Tobias Staab
Tobias Staab (er/ihm) arbeitet als freischaffender Regisseur, Dramaturg und Kurator. Er lancierte eine Reihe von Programmen und Festivals, u.a. für die Ruhrtriennale, das DIVE-Festival der immersiven Künste, Bauhaus100, Ritournelle, Noise Signal Silence und Panta Rhei. Mit dem Choreografen Richard Siegal gründete er 2016 die Tanzkompanie Ballet of Difference. Seit 2018 kuratiert und leitet er zudem das Medienkunstzentrum Oval Office in Bochum. Seine eigenen künstlerischen Arbeiten bewegen sich im Grenzgebiet zwischen zeitgenössischem Tanz und Digital Art.
Julie Anne Stanzak
Tiemen Stemerding
Lillian Stillwell
Matti Tauru aka DJ Tiffany
Mechthild Tellmann
Alberto Terribile
Alberto Terribile wurde in Italien geboren. Dort studierte er an der Accademia Teatro alla Scala in Mailand. Anschließend studierte er Tanz am Königlichen Konservatorium Den Haag, wo er 2013 seinen Abschluss machte.Alberto erhielt sein erstes Engagement 2013/2014 beim BalletMainz und setzte dann seine Karriere am Stadttheater Gießen, Theater St. Gallen und Nationaltheater Mannheim fort. In diesen Jahren arbeitete er mit verschiedenen Choreograf*innen wie Felix Landerer, Stephan Thoss, Ohad Naharin, Johan Inger, Giuseppe Spota, Erion Kruja oder Cayetono Soto.Seit der Spielzeit 2021/2022 ist Alberto Terribile festes Ensemblemitglied von tanzmainz.
Thorsten Teubl
Thorsten Teubl studierte Musik- und Theaterwissenschaft an der Universität Bayreuth und absolvierte ein Musiktheaterregie-Studium an der HfMT Hamburg bei Götz Friedrich. Neben Tätigkeiten als Spielleiter, Regisseur und künstlerischer Leiter an verschiedenen deutschen Theatern absolvierte er ein Kulturmanagement-Studium an der TU Dresden und der Universität Federico II. Neapel sowie diverse Fortbildungen, u. a. Kuratieren in den Szenischen Künsten in Salzburg und München. Nach seinem Engagement als Tanzdramaturg, Companymanager, später als Stellvertretender Leiter des Tanztheaters, am Staatstheater Kassel von 2008 bis 2018 arbeitete er von 2018 bis 2020 am Landestheater Linz als Manager und Dramaturg zusammen mit Mei Hong Lin für TANZLIN.Z und war mit der dortigen Company weltweit auf Tournee. In der Spielzeit 2020/21 war er als Stellvertretender Ballettdirektor und Ballettdramaturg am Theater Chemnitz tätig und hat ab der Spielzeit 2021/22 die Tanzdirektion am Staatstheater Kassel übernommen.
Stephanie Thiersch
Thomas Thorausch
Louis Thuriot
Washington Timbó
Joana Tischkau
Miguel Toro
Ea Torrado
Ursina Tossi
Susanne Triebel
Pascal Ulrich
Juan Urbina
Juan Urbina is a dancer, teacher, researcher and choreographer based in Frankfurt am Main. His early influences are rooted in Venezuelan syncretic practices. Urbina holds a MA in Contemporary Dance Education (MA CODE, HfMDK). Working with topics of multiplicity in moving archives, his training methods gather inner explorations, improvisation scores and collective dances. Juan searches for togetherness in contrasting forms of physical interaction. He enjoys moving to the music and grooving with other bodies.
Amelia Uzategui Bonilla
Majon van der Schot
Simon van Heddegem
Thomas Van Praet
Der gebürtige Belgier Thomas Van Praet (er/ihm) begann seine Tanzausbildung an der königlichen Ballettschule in Antwerpen, Belgien und vollendete sie an der Rotterdamse Dansacademie Codarts in den Niederlanden.
Schon während seiner Ausbildung und auch im Anschluss arbeitete er mit namhaften Choreografen wie Jens Van Daele und André Gingras, mit dessen Stück The Autopsy Project er durch Europa tourte. Außerdem war Thomas Van Praet Teil der Theatergruppe DOX in Utrecht und von Club Guy & Roni, bevor er 2013 als festes Ensemblemitglied der Tanzcompagnie Oldenburg nach Deutschland kam.
Zur Spielzeit 2014/15 wechselte Thomas Van Praet an das Staatstheater Mainz um Teil von tanzmainz zu werden. Dort sah man ihn in Montréal mit Choreografien von Danièle Desnoyers und José Navas, Plafona Now (Choreografie: Sharon Eyal, Gai Behar), 4 (Choreografie: Guy Weizman, Roni Haver), HOM - Das Schweigen der Männer (Choreografie: Taneli Törmä), Objekt (Choreografie: Garry Stewart) sowie Sehnsucht, limited edition (Choreografie: Koen Augustijnen).
In der aktuellen Spielzeit steht Thomas Van Praet in den justmainz-Tanzstücken kreuz&quer sowie in Ikarus auf der Bühne.
Wouter van Ransbeek
Kristina Veit
Claire Vionnet
Sabine Völker
Natalie Wagner
Natalie Wagner ist seit über 20 Jahren freischaffende Tanzkünstlerin. Sie kreierte und leitete zahlreiche Kurzstücke als auch abendfüllende Produktionen. An der Zürcher Hochschule der Künste absolvierte sie ihren Master in Tanzpädagogik (2011) und an der Palucca Hochschule für Tanz in Dresden den Master of Arts Choreografie (2020). Anschließend erhält sie vom Sächsischen Landesstipendium für Graduierte und Meisterschüler ein zweijähriges Vollzeitstipendium und fokussierte sich auf die berufliche Identität im Tanz. Natalie Wagner ist designierte Chefchoreografin an der Landesbühnen Sachsen ab der Spielzeit 2022/2023.
Yeu-kwn Wang
John Wannehag
Dancer, actor, choreographer, filmmaker, personal trainer and social media creative, John Wannehag is currently a member of tanzmainz (Staatstheater Mainz). He previously danced for Skånes Dansteater and ForsWorks. His work spans between film, choreography and performance, exploring a dichotomy of sensitivity and explosiveness, sensuality and conflict which has already won him awards and recognition including: SOLOCOREOGRAFICO, Hannover International Choreographic Competition finalist, Rotterdam International Duet Choreographic Competition, Cinedans Amsterdam among others. Born in Sweden, John trained in Lund, Sweden & graduated from Northern School of Contemporary Dance in Leeds, UK, with a MA in performance practice.
Guy Weizman
Guy Weizman (er/ihm) ist Direktor von zwei großen, staatlich finanzierten Ensembles für darstellende Künste in den Niederlanden: der zeitgenössischen Tanzkompanie Club Guy & Roni und der Theaterkompanie "NNT". Zusammen bilden sie das NITE: National Interdisciplinary Theater Ensemble.
In The Human Odyssey kreieren Guy und sein Ensemble neue Performances, indem sie mit Künstler:innen und Ensembles im Ausland zusammenarbeiten und durch verschiedene Kontinente touren. Während der Pandemie schuf er das NITE Hotel: ein virtuelles Theater für plattformübergreifende, maßgeschneiderte Aufführungen und Austausch.
Guy begann seine Karriere in der Batsheeva Dance Company und tanzte in Kompanien wie Ultima Vez und Galli Dance, bevor er 2002 "the club" gründete.
Adrian Wenzel
Arnd Wesemann
Whistle While You Work
Anna Laura Wieczorek
Milena Wiese
Christoph Winkler
Felix Wittek
Diana Wöhrl
Ophelia Young
Ophelia Young is a dance-worker currently based in Germany. She studied contemporary stage dance at the Folkwang University of the Arts in Essen. From 2014-2021 she has been a full-time member with Tanztheater Wuppertal Pina Bausch. Since 2021 she is working freelance as performer, collaborator and creator in different project-based formations in Germany and abroad. Ever since she was elected as ensemble representative at TTWPB in 2018, she got sensitized to the cultural political sphere and social dimensions of the performing arts processes and is keen on questioning the status quo of the field. Her objective is to contribute within her abilities and support change in the industry from within as an active participant. Working with OFEN Co-Arts- Platform on the How do you respond? discussion-groups, is one more precious opportunity to learn and contribute towards improving the work environment of the dance scene.
Anicet Zehoua
Ewelina Zielonka
Alfredo Zinola
Alfredo Zinola (*1982) ist Choreograf und Performer. Er schloss sein Studium an der Universität Turin (IT) mit einem Bachelor in Anthropologie – Interkulturelle Kommunikation ab und studierte Modern Dance an der Folkwang Universität der Künste in Essen sowie Kuratieren in den Szenischen Künsten an der Uni Salzburg (A). Sein künstlerisches Hauptaugenmerk liegt auf der Produktion von zeitgenössischen Tanzstücken für das junge Publikum. Dabei will er die Grenzen dessen erweitern, was eine Aufführung für Kinder sein kann, und er möchte hinterfragen, in welcher Beziehung Gesellschaft und Kindheit stehen. Zinola versucht in seiner Arbeit, eine konsistente und kompromisslose Erfahrung zwischen dem Publikum und den Interpret:innen zu erzeugen, wobei sein Schaffen auch auf der Zusammenarbeit mit anderen Künstler:innen basiert: wie Felipe González, Maxwell McCarthy, Ximena Ameri und Micaela Kühn. Für 2020 bis 2022 ist er Factory Artist bei Tanzhaus nrw Düsseldorf.
Iokaste-Kyriaki Zografou Mantzakidou
Team 2022
Leitungsteam
Programmleitung: Honne Dohrmann
Künstlerische Produktionsleitung: Lisa Besser
Dramaturgie: Ingrida Gerbutavičiūtė
Konzeptionelle Mitarbeit: Marina Grün, Finn Lakeberg, Amber Pansters
Kommunikations- und Begegnungsformate: Felix Berner
Produktion international: Katharina Greuel
Produktion national: Stefanie Schmitt
Leitung künstlerischer Betrieb und Administration: Jana Bäskau
Redaktion & Produktion Tanzkongress.NITEhotel: David Rittershaus
Produktionsassistenz: Nicole Nieß
Praktikantin Produktion: Alejandra Mieles Silva
Assistenz Livestreaming: Rui Wu, Leonard Kaiser
Ticketing: Ulrike Diestel-Kroll, Bernd Wagner
Leitung Vorderhaus: Dr. Mandana Khaledpour-Herrmann
Buchhaltung & Controlling: Kerstin Creutz
Kurator:innen
Asian Connections Through Bodily Expressions: Gwen Hsin-Yi Chang, How Ngean Lim
body-landscapes: María José Cifuentes, Eleno Guzmán Gutiérrez
Co-Creating with Communities: Felix Berner, Marina Grün
Collective Growth: Fabienne Bill
Dancers as Experts: Finn Lakeberg, Amber Pansters
New Friendships!? – Freie Szene und Kulturinstitutionen: Honne Dohrmann, Thorsten Teubl
Open Calls: Honne Dohrmann, Ingrida Gerbutavičiūtė, weitere Kurator:innen des Teams
Rehearsal Director: Friederike Lampert
Tanzausbildung: Bertha Bermúdez
Tanz und Digitaler Raum: Tobias Staab, Guy Weizman
Transcendence: Taigué Ahmed, Mamela Nyamza
Well-being und die soziale Frage: Pia Krämer
Grafik, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Hendrik von Boxberg, Vera Fleischer, Sophie Boysen
Leitung Textredaktion: Sylvia Fritzinger
Gesamtgestaltung, Website und Tanzkongress.NITEhotel: Martijn Halie
Social Media: Marie Helene Anschütz, Zachary Chant, Madeline Harms, John Wannehag
Übersetzung: Gegensatz Collective, Uli Nickel, Sophie Spieler, Michael Turnbull
Lektorat: Madeline Harms, Amy Elizabeth Lim
Ausstattung
Ausstattung Tritonplatz & Living Installation “Temple of Care”: Lucia Vonrhein
Assistenz Ausstattung: Marielle Sokoll
Technik
Technische Leitung: Dominik Maria Scheiermann
Technische Koordination: Justus Matla
Werkstättenleitung
Bertil Brakemeier
Fachberatung
Diversitätsentwicklung: Ella Steinmann
Inklusion/Barrierefreiheit: Gerda König, Lisette Reuter
Nachhaltigkeitsstrategie: Tabea Leukhardt, Katrin Wipper, Sarah Lüngen
Team Kulturstiftung des Bundes
Wissenschaftliche Mitarbeit: Karin Kirchhoff
Kommunikation: Kathrin Mergel
Programmsachbearbeitung: Laura Klopf
Impressionen
Freitag, 17.6.
Impressionen
Samstag, 18.6.
Impressionen
Sonntag, 19.6.
Geschichte
Nach dem legendären Vorbild der Tänzerkongresse der 1920/30er Jahre, mit denen Mary Wigman und Gret Palucca die verschiedenen Tanzszenen in Deutschland zusammengeführt hatten, wiederbelebte die Kulturstiftung des Bundes im Jahr 2006 diese Tradition in zeitgemäßer Form. Der erste Tanzkongress fand in Berlin statt, es folgten Kongresse in Hamburg (2009), Düsseldorf (2013), Hannover (2016) und Dresden (2019). Die sechste Ausgabe des Tanzkongress wird 2022 das Staatstheater Mainz gemeinsam mit der Kulturstiftung des Bundes ausrichten. Die Programmleitung hat Honne Dohrmann.
Der Tanzkongress findet an wechselnden Aufführungsorten in Deutschland statt. Auf der Grundlage einer bundesweiten Ausschreibung konnten sich bis zum Frühjahr 2020 interessierte Städte als Austragungsort für den Tanzkongress 2022 bewerben. Auf Empfehlung des Vorstands der Kulturstiftung des Bundes entschied sich der Stiftungsrat für die Stadt Mainz als Gastgeber mit dem Veranstaltungsort Staatstheater Mainz.
Der Tanzkongress in Mainz wird unter dem Motto Sharing Potentials zu einem Ort des Austauschs, Lernens und Wachsens der zunehmend hybriden Tanz- und Tänzer:innenszene. Ausgangspunkt für das Konzept des Kongresses ist die Arbeitsweise von tanzmainz im Kontext und an der Schnittstelle von freier Szene und Repertoiretheater.
Archiv
TANZKONGRESS
Im Archiv der Kulturstiftung des Bundes finden Sie die Inhalte und Programmschwerpunkte der bisherigen Tanzkongresse.
Beirat
Der Beirat berät die Kulturstiftung des Bundes bei der kulturpolitischen Ausrichtung des Tanzkongress 2022 und begleitet die Künstlerische Leitung in Fragen der Programmentwicklung.
Kattrin Deufert
Prof. Ingo Diehl
Prof. Nik Haffner
Bettina Masuch
Bettina Wagner-Bergelt